Paradontologie
Die Parodontologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen des Zahnhalteapparates. Bleiben sie unbehandelt, kommt es zu Zahnfleischrückgang, Zahnlockerung und letztlich Zahnverlust. Durch jahrelange Erfahrung, Weiterbildung und Anwendung modernster Behandlungsmethoden schaffen wir Lösungen auch in komplexen Fällen. Im Vordergrund hierbei stehen für uns der Zahnerhalt und die Anwendung schonender Techniken.
Paradentosebehandlung
Leichtes Zahnfleischbluten bei der täglichen Zahnpflege oder Mundgeruch können erste Anzeichen für Parodontitis sein. Frühzeitig erkannt, lässt sich eine ernsthafte Erkrankung gut verhindern. Auch im fortgeschrittenen Stadium stehen zahlreiche diagnostische und therapeutische Hilfsmittel zur Verfügung, um die Parodontitis zu stoppen. Kontinuierliche Kontrolluntersuchungen sind die sicherste Art der Vorbeugung.
Ein wichtiger Bestandteil der Parodontitisbehandlung ist die individuelle Beratung und Hilfestellung für eine optimale häusliche Mundhygiene, die dabei helfen soll, die professionell gereinigten Zähne sauber und gesund zu halten. Das ist die Grundvoraussetzung für einen guten Behandlungs- und Heilungsverlauf.. |
In unserer Praxis behandeln wir eine beginnende oder auch fortgeschrittene Parodontitis möglichst schonend. Ziel der Behandlung ist es die schädlichen Bakterien zu entfernen, bzw. deren Schlupfwinkel in den Zahnfleischtaschen zu eliminieren. Nach einer gründlichen Zahnreinigung werden auch die unter dem Zahnfleisch liegenden Wurzeloberflächen mit Spezialinstrumenten gereinigt und geglättet. Mittels einer lokalen Anästhesie können wir eine absolut schmerzfreie Behandlung durchführen.
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Rufen Sie rechtzeitig an, damit Sie und Ihre Zähne gesund bleiben!
Wenn Sie folgende Symptome bei sich feststellen, sollten Sie sich unbedingt an Ihre Zahnärzte in der Zahnarztpraxis Wallisellen wenden:
- Zahnfleischbluten beim Zähneputzen oder Benutzen von Zahnseide
- Vergrösserung der Zahnzwischenräume
- Änderungen des Bisses
- Wunde Stellen im Mund
- Schwellungen des Zahnfleisches oder stärkere Empfindlichkeit
- Anhaltender Mundgeruch
Im Vordergrund stehen für uns der Zahnerhalt und die Anwendung schonender Techniken.
Risiken und Folgen der Parodontitis
Es gibt allgemeine Risikofaktoren die zu Parodontitis führen können wie z.B. Rauchen, Stress, genetische Faktoren, Diabetes mellitus oder ein geschwächtes Immunsystem, die die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen können.
Eine unbehandelte Parodontitis erhöht laut verschiedenen Studien statistisch das Risiko für Herzerkrankungen und Arterienverkalkungen auf das zwölffache, das Frühgeburten – Risiko und niedrige Geburtsgewicht auf das siebenfache, Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko auf das fünffache, von Diabetes, Rheuma und Magen Darmkrankheiten um ein vielfaches.
Eine unbehandelte Parodontitis erhöht laut verschiedenen Studien statistisch das Risiko für Herzerkrankungen und Arterienverkalkungen auf das zwölffache, das Frühgeburten – Risiko und niedrige Geburtsgewicht auf das siebenfache, Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko auf das fünffache, von Diabetes, Rheuma und Magen Darmkrankheiten um ein vielfaches.